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Der beste Drucker für Hitzetransfer-T-Shirts im Jahr 2025

von Adan Ahmed Aktualisiert am October 28, 2025

Für alle, die T-Shirts gewerblich drucken wollen, ist der Drucker die größte Sorge. Er ist die wichtigste Komponente des Druckprozesses, und Qualität sowie Ergebnis hängen stark von ihm ab.

Anfänger haben oft nicht genug technisches Wissen, um den richtigen Drucker zu wählen. Die vielen Technologien, Fachbegriffe und Details können leicht verwirren.

Darum haben wir einen umfassenden Leitfaden, der dir hilft, den besten Drucker für Heat-Transfer-T-Shirts zu wählen. Wir erklären, worauf du beim Kauf achten musst.

Außerdem stellen wir einige der besten Drucker für verschiedene Drucktechnologien, Anwendungen und Bedürfnisse vor. So findest du ohne großen Aufwand den passenden Drucker.

Worauf du bei einem Drucker für Hitzetransfer-T-Shirts achten solltest

Hier sind einige wichtige Überlegungen bei der Auswahl eines Druckers für Hitzetransfer-T-Shirts.

Drucktechnologie

Für den T-Shirt-Druck werden verschiedene Arten von Drucktechnologien verwendet, und alle haben unterschiedliche Fähigkeiten und Ergebnisse.

Die derzeit beliebteste Methode ist der DTF-Druck (Direct-to-Film). Das Design wird auf eine DTF-Folie gedruckt, anschließend mit Pulver beschichtet und im Ofen gehärtet. Schließlich wird die Folie mit einer Heißpresse auf das T-Shirt übertragen.

DTF (Direct-to-Film) Printing

Es ist eine großartige Option, da sie auf verschiedenen Arten von Stoffen funktioniert, einschließlich Baumwolle, Polyester, Nylon und verschiedenen Mischgeweben. Sie eignet sich außerdem sowohl für dunkle als auch für helle Stoffe. Sie bietet eine hervorragende Druckqualität und Haltbarkeit.

Die zweite Option ist die Sublimation. Dabei wird das Design auf ein Transferpapier gedruckt. Anschließend wird es mit einer Heißpresse auf den Stoff übertragen. Diese Methode ist recht einfach und sorgt für einen atmungsaktiven und glatten Druck, der Teil des Stoffes wird. Allerdings ist sie nur für Stoffe mit hohem Polyesteranteil geeignet.

Dye Sublimation

DTG (Direct-to-Garment) ist eine Druckmethode, bei der die Tinte direkt auf das bereits vorbehandelte T-Shirt gesprüht wird. Sie verwendet wasserbasierte Tinten und bietet hervorragende Farben und Details. Geeignet ist sie für 100 % Baumwolle, allerdings verblasst das Design bei wiederholtem Waschen.

Eco-Solvent-Druck ist eine umweltfreundliche Option für den T-Shirt-Druck. Dabei werden biologisch abbaubare, VOC-arme Tinten verwendet, um das Design auf Heat-Transfer-Vinyl zu drucken, das anschließend auf das T-Shirt gelegt und mit einer Heißpresse übertragen wird. Diese Methode liefert einen langlebigen Druck und kann auf einer Vielzahl von Stoffen eingesetzt werden. Allerdings ist sie ein langsamer Prozess, der sich eher für kleine Aufträge eignet.

Dies sind die gängigen Methoden für Hitzetransfer-T-Shirts. Du kannst eine geeignete Technologie je nach Stoff, gewünschter Endqualität, Textur und weiteren Faktoren auswählen.

Druckkopf-Technologie

Die Druckqualität hängt von der Druckkopftechnologie ab – sie bestimmt Schärfe, Farbwiedergabe und Details.

Kann der Druckkopf die Tinte präzise ausstoßen, erzielst Du hervorragende Ergebnisse. Deshalb solltest Du in einen Drucker mit High-Tech-Druckkopf investieren.

Für DTF, Sublimation oder DTG sind piezoelektrische Druckköpfe die beste Wahl. Sie erzeugen variable Tröpfchengrößen für optimalen Tintenverbrauch, bessere Farbmischung und exzellente Resultate, sind mit verschiedenen Tinten kompatibel und langlebig.

Thermische Tintenstrahl-Druckköpfe werden ebenfalls fürs T-Shirt-Printing genutzt, meist in Consumer- oder Einstiegsgeräten. Sie sind günstig, liefern aber keine Spitzenqualität, funktionieren nur mit wasserbasierten Tinten und haben eine kurze Lebensdauer – für DTF, DTG oder Sublimation nicht ideal.

Tintenkompatibilität

Verschiedene Drucktechnologien verwenden unterschiedliche Tintenarten im Druckprozess.

DTF nutzt spezielle wasserbasierte Pigmenttinte, die mit DTF-Folie und Klebepulver funktioniert.

DTG-Drucker verwenden ebenfalls wasserbasierte Pigmenttinte, die eine starke Verbindung mit den Stofffasern eingeht.

Sublimationsdrucker arbeiten mit Sublimationstinten, die sich bei Hitze in Gas verwandeln und in die Fasern eindringen.

Überprüfe beim Kauf unbedingt die Tintenkompatibilität des Druckers.

Druckgröße

Jeder Drucker hat eine begrenzte Druckgröße – besonders in der Breite. Prüfe die Druckbreite, um zu wissen, welche T-Shirt-Größen und Designs Du problemlos drucken kannst.

Die meisten Drucker bieten Letter- (21,6 × 27,9 cm) und Legal-Formate (21,6 × 35,6 cm), die sich gut für T-Shirt-Druck eignen.

Wenn Du jedoch ein großes Motiv auf der Rückseite eines T-Shirts drucken möchtest, brauchst Du einen Großformatdrucker.

Software und Arbeitsablauf

Die Software des Druckers sollte benutzerfreundlich und übersichtlich sein. Sie sollte es ermöglichen, Designs einfach zu bearbeiten – zumindest mit grundlegenden Bearbeitungstools für kleine Anpassungen.

Für DTG- und DTF-Druck ist eine RIP-Software zwingend erforderlich. Sie übersetzt das Design für den Drucker und sorgt für präzise Farbwiedergabe.

Auch der Arbeitsablauf sollte so einfach und reibungslos wie möglich gestaltet sein – je unkomplizierter, desto besser.

printing software

Gesamtkosten des Besitzes

Neben dem Anschaffungspreis des Druckers musst Du auch die laufenden Verbrauchskosten für den T-Shirt-Druck berücksichtigen.

Informiere Dich über die Preise für Tinte, Papier und weiteres Zubehör – so bekommst Du ein klareres Bild der tatsächlichen Druckkosten.

Zusätzlich fallen Kosten für Wartung und Reparaturen an. Teile wie Druckköpfe, Tintenschläuche, Dämpfer oder Schneideklingen müssen gelegentlich ersetzt werden.

Auch der Stromverbrauch spielt eine Rolle – prüfe die Leistungsaufnahme des Druckers, um die Energiekosten besser einschätzen zu können.

Top Pick: xTool DTF Printer

Der xTool DTF Printer ist die beste Wahl für kleine bis mittelgroße Unternehmen, engagierte Hobbyanwender oder alle, die herausragende Druckergebnisse mit minimalem Aufwand erzielen möchten.https://de.xtool.com/products/xtool-apparel-printer-eine-neue-aera-des-textildrucks

Er löst typische Probleme beim Textildruck durch innovative Ansätze und bietet eine echte All-in-One-Lösung. Vor allem macht er den Stoffdruck – insbesondere DTF – einfacher als je zuvor.

Für die meisten Anwendungen, einschließlich T-Shirt-Druck, ist der xTool DTF Printer ideal: Er liefert außergewöhnlich haltbare Drucke, funktioniert auf nahezu allen Stoffen und vereinfacht den gesamten Druckprozess auf einen Klick.

Die beeindruckende Druckqualität und Farbbrillanz heben ihn von herkömmlichen Druckern ab. Egal ob helle oder dunkle Stoffe – die Farben bleiben stets lebendig. Dank seiner G7-Zertifizierung gewährleistet er präzise und konsistente Farbwiedergabe bei jedem Druck.

xTool dtf printer

Fortschrittliches Druckkopf- und Tintensystem

Der xTool DTF Printer ist mit zwei Epson I1600-Druckköpfen ausgestattet. Diese verfügen über eine hochdichte Düsenanordnung (NPI 300) mit ultrafeinen Tintentropfen (3,8 pL), die höchste Schärfe und Detailtreue gewährleisten. Kurz gesagt: Er liefert Drucke in HD-Qualität, die jedes Design zum Leben erwecken. Durch den Einsatz von MEMS- und Piezoelementen erreicht er eine außergewöhnliche Präzision – selbst feinste Haarlinien werden gestochen scharf wiedergegeben.

print contrast

Das Tintensystem des Druckers ist außergewöhnlich. Es ist völlig wartungsfrei – Du musst Dir keine Sorgen über Verstopfungen machen. Lässt Du das Gerät eingesteckt, wartet es sich automatisch selbst.

Es arbeitet mit Echtzeitdaten, interner Luftfeuchtigkeit und weiteren Parametern, um reibungslose und hochwertige Drucke zu gewährleisten.

Das System hält den Druckkopf automatisch feucht, zirkuliert und rührt die weiße Tinte um und entfernt Rückstände und Verunreinigungen. So musst Du nichts manuell tun oder Dich mit Wartung befassen – Deine Maschine ist jederzeit einsatzbereit.

Optimierter Arbeitsablauf

Der gesamte Arbeitsablauf wird vereinfacht und vollständig automatisiert – alles in einer Maschine.

Die integrierte All-in-One-Software macht den Druckprozess besonders einfach: Zieh einfach das gewünschte Design per Drag-and-drop hinein, und das System spiegelt es automatisch für den Druck. Du kannst Bilder bearbeiten, mit KI restaurieren oder sogar neue Motive mit KI generieren. Die Software ist komplett anfängerfreundlich.

Auch der Druckvorgang selbst läuft automatisch ab: Der bedruckte Film wird automatisch zugeschnitten und in den Ofen transportiert. Dort wird das Pulver aufgetragen, und der Film wird beidseitig gebacken. Überschüssiges Pulver wird recycelt, um Abfall zu vermeiden.

dtf streamline

Günstiger Preis – trotzdem hervorragender Wert!

Der xTool DTF Printer ist mit zahlreichen herausragenden Funktionen ausgestattet: G7-zertifizierte Farbkurve, zwei Druckköpfe, 16-MP-KI-Kamera, automatische Druckkopfausrichtung, regelmäßige Düsenprüfung und -kompensation, fortschrittliche Software und vieles mehr.

Trotzdem bleibt der Preis fair. Damit lässt sich problemlos in größeren Mengen drucken und ein eigenes Druckgeschäft starten – für nahezu jeden machbar. Der xTool DTF Printer macht hochwertigen Textildruck zugänglicher und erschwinglicher als je zuvor.

Hauptmitbewerber – Andere beste Drucker für Hitzetransfer-T-Shirts

DTF ist zweifellos eine hervorragende Option für den Stoffdruck. In manchen Sonderfällen können jedoch andere Druckmethoden erforderlich sein. Hier sind die besten Alternativen, wenn Du nach weiteren Drucktechnologien suchst.

Am besten für Sublimation: Epson SureColor F170

Der Epson SureColor F170 ist eine äußerst zuverlässige Wahl für den Sublimationsdruck auf T-Shirts. Als Produkt von Epson überzeugt er durch erstklassige Druckqualität und stabile Leistung – ideal für alle, die Polyester-Shirts sublimieren möchten.

Ausgestattet mit der PrecisionCore-Technologie bietet er präzise Tropfensteuerung für höchste Schärfe. Mit einer Auflösung von 1200 × 600 dpi erweckt er jedes Motiv zum Leben. Dank außergewöhnlicher Farbsättigung und hohem Kontrast erscheinen die Drucke brillant und farbgetreu – genau wie im Originaldesign.

Das Gerät eignet sich auch für größere Aufträge. Der automatische 150-Blatt-Einzug ermöglicht fortlaufendes Drucken, was Effizienz und Geschwindigkeit deutlich steigert – bei minimalem Wartungsaufwand. Die Tintenflaschen mit hoher Kapazität verringern zudem den Nachfüllbedarf.

Die maximale Papierbreite beträgt 21,6 cm (8,5 "), die Länge reicht von 8,9 cm (3,5 ") bis 120 cm (47,2 ") – perfekt für T-Shirts und die meisten Anwendungen.

Ideal für preisbewusste Einsteiger: Epson EcoTank ET-2800

Wenn Du ein knappes Budget hast, kannst Du den Epson EcoTank ET-2800 in Betracht ziehen. Beachte jedoch, dass es sich dabei nicht um einen Sublimationsdrucker handelt – er kann aber dafür verwendet werden. Dafür musst Du die Standardtinte durch Sublimationstinte eines Drittanbieters ersetzen. Danach funktioniert er wie ein Sublimationsdrucker.

Allerdings verfällt dadurch die Garantie, und es gibt einige Einschränkungen. Vor allem besteht die Gefahr von Verstopfungen. Du solltest daher regelmäßig drucken – mindestens einmal pro Woche –, um die Tinte in Bewegung zu halten. Das bedeutet einen höheren Wartungsaufwand.

Auch bei Geschwindigkeit und Druckqualität musst Du Abstriche machen. Er ist weder so schnell noch so detailgenau wie ein echter Sublimationsdrucker. Außerdem ist die Druckgröße begrenzt – er eignet sich für kleinere Motive wie 21,6 × 27,9 cm (8,5" × 11") oder 21,6 × 35,6 cm (8,5" × 14").

Ideal für Großserienproduktion: Ricoh SG 3110DN

Für Anwender, die T-Shirts in großen Stückzahlen bedrucken möchten, ist der Ricoh SG 3110DN genau das Richtige. Mit einer Papierkapazität von 850 Seiten entfällt das ständige Nachfüllen – ideal für größere Werkstätten und erfahrene Nutzer.

Er überzeugt durch kurze Aufwärmzeit, hohe Druckgeschwindigkeit und 128 GB RAM, was eine hervorragende Leistung ermöglicht – perfekt für die Serienproduktion.

Der Drucker liefert erstklassige Sublimationsdrucke mit einer maximalen Auflösung von 3600 × 1200 dpi – gestochen scharf und detailreich auf dem Stoff.

Dank des innovativen Tintenfördersystems wird der Tintenverbrauch minimiert, ohne die Druckqualität zu beeinträchtigen, was die Betriebskosten deutlich senkt.

Mit einigen Anpassungen kann der Drucker auch für DTF-Druck verwendet werden. Das erfordert zwar etwas zusätzlichen Aufwand, ist aber durchaus machbar.

Sublimation vs. DTF: Welche Technologie ist die richtige für Deine T-Shirts?

Du musst die richtige Technologie für den T-Shirt-Druck wählen. Es ist besser, die Details genau zu verstehen – sonst kaufst Du am Ende den falschen Drucker.

Hier sind die Unterschiede zwischen Sublimation und DTF, damit Du die passende Option findest.

Materialkompatibilität: Bei DTF kannst Du nahezu jede Stoffart verwenden – Baumwolle, Polyester, Nylon oder Mischgewebe funktionieren alle hervorragend. Der Sublimationsdruck hingegen eignet sich nur für Stoffe mit hohem Polyesteranteil und ist ausschließlich für helle Farben gedacht.

Haptik: DTF-Drucke sind auf dem Stoff spürbar, da sie auf der Oberfläche liegen. Sie wirken leicht erhaben und fühlen sich gummiartig an. Sublimationsdrucke hingegen haben keine fühlbare Struktur – die Farbe wird Teil des Gewebes und erscheint gleichmäßig. Sie sind atmungsaktiver und glatter.

Haltbarkeit: Beide Druckarten sind langlebig. DTF-Drucke bleiben auch nach vielen Wäschen intakt, lassen sich leicht reinigen und müssen nicht vor Rissen oder Verblassen geschützt werden. Sublimationsdrucke sind noch haltbarer und halten so lange wie der Stoff selbst – sie reißen, schälen oder verblassen auch nach mehreren Wäschen nicht.

Prozesskomplexität: DTF ist etwas komplexer, da Pulverung und Trocknung dazugehören – aber es lohnt sich. Sublimation hingegen ist sehr einfach: einfach drucken und mit Hitze übertragen.

Fazit: Sublimation ist ideal für helle Polyesterstoffe und bietet einen atmungsaktiven Druck. DTF hingegen ist extrem vielseitig und daher eine hervorragende Option für T-Shirts. Es ist nicht auf bestimmte Materialien beschränkt und funktioniert sowohl auf hellen als auch dunklen Stoffen – also deutlich flexibler.

Zweifellos ist DTF ein komplexer Prozess. Doch mit einer Maschine wie dem xTool DTF Printer wird alles ganz einfach. Sie übernimmt das Pudern, Schneiden, Erhitzen und den gesamten Ablauf – und liefert Dir den fertig bedruckbaren Film.

Wesentliche Ausrüstung über den Drucker hinaus

Für ein Druckgeschäft ist die Wahl des richtigen Druckers die Grundlage. Doch dabei bleibt es nicht – es gibt weitere wichtige Geräte, die im Druckprozess und für das Endergebnis eine entscheidende Rolle spielen.

Hitzepresse

Eine Hitzepresse ist ein unverzichtbares Gerät, um die Tinte von der Folie oder dem Transferpapier auf das T-Shirt zu übertragen. Du benötigst eine hochwertige Presse, die die optimale Temperatur konstant hält und gleichmäßig druckt, um perfekte Ergebnisse zu erzielen.

Je nach Produkt wird eine andere Art von Hitzepresse benötigt: Für T-Shirts eignen sich flache Plattenpressen, während für Caps oder Mützen eine gebogene Presse erforderlich ist. Achte bei der Auswahl auf Größe und Bauart der Hitzepresse, um genau zu wissen, welche Anwendungen damit möglich sind.

heat press

Designsoftware

Designsoftware wird für jede Art von Druck benötigt – egal ob DTF, Sublimation oder sogar Siebdruck.

Du solltest in Programme wie Adobe Illustrator, Adobe Photoshop oder CorelDRAW investieren.

Die mit den Druckern gelieferte Software kann grundlegende Aufgaben übernehmen, doch diese professionellen Tools sind notwendig für hochwertige Bearbeitung, präzise Anpassungen und hochauflösende Ergebnisse.

Schneidemaschinen

Zum Schneiden von Vinyl wird eine Schneidemaschine benötigt. Sie ist äußerst hilfreich beim Erstellen individueller Designs. Solche Maschinen ermöglichen präzise und filigrane Schnitte und bereiten die Folie oder das Transferpapier optimal für den Hitzepressvorgang vor.

Vorbehandlungs- und Aushärtungsgeräte

Bei verschiedenen Druckverfahren wie DTF und DTG werden Geräte zur Vorbehandlung und Aushärtung benötigt.

Beim DTF-Druck beispielsweise brauchst Du einen Ofen, um die Folie zu backen. Außerdem gibt es Vorbehandlungsmaschinen, die die Lösung gleichmäßig auftragen. Wenn Du keine solche Maschine hast, musst Du auf einen manuellen Sprüher zurückgreifen.

Je nach Druckverfahren kannst Du für die Aushärtung zwischen einem Fördertrockner, Flash-Trockner, einer Hitzepresse oder einer Heißluftpistole wählen – je nach Unternehmensgröße und Anforderungen.

Fazit

Die Wahl des richtigen Druckers ist entscheidend, um ein T-Shirt-Druckgeschäft mit Heat-Transfer-Technologie zu starten oder auszubauen. Du solltest einen Drucker wählen, der zu Deinen Anforderungen passt – einschließlich Stoffart, Zielmarkt und gewünschter Druckqualität. In diesem Leitfaden haben wir die wichtigsten Faktoren erklärt, die Du beim Kauf eines T-Shirt-Druckers beachten solltest. Je nach Stoff, Budget, Zielgruppe und Unternehmenszielen kannst Du die passende Technologie auswählen.

Der xTool DTF Printer ist dabei zweifellos eine ausgezeichnete Wahl mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Er funktioniert auf allen Stoffarten, liefert außergewöhnliche Bildqualität, erledigt den gesamten Prozess per Knopfdruck und macht DTF-Druck einfacher als je zuvor. Damit ist er für die meisten Unternehmen die richtige Lösung – vielseitig genug, um neben T-Shirts auch viele andere Produkte zu bedrucken.