So startest du ein Print-on-Demand-Business im Jahr 2025: Der ultimative Schritt-für-Schritt-Leitfaden
Heard a lot about the Print on Demand (POD) business, but not sure how to start? We are here with a comprehensive guide to help you start your print-on-demand business from scratch.
It’s a step-by-step guide for beginners that will help them understand the business model, the steps to set up the business, the mistakes to avoid, and how to scale further after their initial sales.
We have included everything you need to know before starting the business and how to make it successful.
Was ist Print on Demand? (Und warum es ein geniales Geschäftsmodell ist)
Print on Demand (POD) ist ein großartiges Geschäftsmodell, das sogar Anfänger starten können. Es erfordert nur geringen Aufwand und birgt wenig Risiken, weshalb fast jeder daraus ein profitables Geschäft machen kann.
Das Modell funktioniert nach dem Prinzip „erst verkaufen, dann produzieren“. Das heißt: Erst wenn eine Bestellung für ein bestimmtes Produkt eingeht, beginnt die Produktion.Das bedeutet, dass weder ein Lagerbestand noch eine große Anfangsinvestition erforderlich sind.
But that’s not it. You don’t even need to make the product yourself and ship it to the customer. All these things will be done by your POD partner.
First, you need to create some attractive designs and list them online or in your store. Once a customer places an order, it is automatically sent to your POD partner, who is responsible for printing and shipping the product to the customer.

Schließlich zahlst du deinem POD-Partner die Kosten für Produkt und Versand und behältst den Gewinn.
Es ist ein äußerst einfaches Modell ohne großen Aufwand. Du musst nur wissen, wie du deine Produkte verkaufst.
Im Vergleich zu traditionellen Modellen ist es deutlich besser, da das finanzielle Risiko gering ist. Du brauchst kein großes Lager, kannst jederzeit Produkte absetzen und neue Designs im Handumdrehen hinzufügen. Du hast volle Kontrolle und außergewöhnliche Flexibilität.
Außerdem hast du die Chance, global zu verkaufen. Die Skalierbarkeit im POD-Modell ist viel einfacher. Du kannst deine Produkte mit minimalem Risiko einem großen Publikum testen.
All das macht POD zu einem anfängerfreundlichen und revolutionären Modell für modernen E-Commerce und individuellen Druck.
So startest du ein Print-on-Demand-Business Schritt für Schritt
Step 1: Finding Your Print on Demand Niche
Das Erste, was du entscheiden musst, ist die Nische. Wenn du versuchst, alle anzusprechen, um ein riesiges Publikum zu erreichen, wirst du am Ende an niemanden wirklich verkaufen.Der beste Weg, dein Print-on-Demand-Business erfolgreich zu führen, ist, eine Nische zu wählen und dabei zu bleiben. Zum Beispiel kannst du bedruckte Artikel für bestimmte Sportarten, Gaming-Communities, Tierbesitzer, werdende Mütter usw. anbieten. Du musst ein Segment finden, um eine gezielte Zielgruppe zu haben.

Es ist zwar schwierig, eine Nische zu finden, aber sie ist das Fundament deines Geschäfts. Du musst eine gründliche Marktanalyse durchführen, um die richtige Nische auszuwählen.
Du kannst mit einer Nische starten, für die du selbst Leidenschaft hast. Wenn du zum Beispiel Gaming magst, kannst du Print-on-Demand-Bekleidung für die Community entwerfen. So verstehst du besser, was die Community braucht.
Zur Auswahl einer Nische kannst du Google Trends, Facebook-Communities/-Gruppen, Amazon-Bestseller usw. nutzen. Sieh dir an, worüber Menschen auf Facebook, Reddit, TikTok und anderen sozialen Plattformen sprechen.
Sobald du deine Nische gefunden hast, analysiere die Konkurrenz. Entwickle deine Geschäftsstrategie, um deine Mitbewerber zu übertreffen und ein profitables Geschäft aufzubauen.
Schritt 2: Wähle deine POD-Produkte und -Partner
Nachdem du dich für eine Nische entschieden hast, musst du deine POD-Produkte auswählen.
Zum Beispiel kannst du bedruckte T-Shirts, Hoodies, Jeans, Caps, Trikots, Tragetaschen, Tassen, Handyhüllen, Notizbücher/Planer, Stifte usw. anbieten. Die Auswahl ist riesig, und du kannst mit ein paar Artikeln beginnen.
Im POD-Modell bist du weder Hersteller noch Drucker. Dafür brauchst du einen Druckpartner, der alles übernimmt und das fertige Produkt verschickt.
Den richtigen Partner zu finden, ist entscheidend. Dein Geschäft hängt davon ab – jedes Problem mit Produkt, Druck oder Versand schadet deinem Ruf, nicht dem deines Partners. Denn du bist das Gesicht des Geschäfts, während der Partner im Hintergrund agiert.
Es gibt viele Print-on-Demand-Dienstleister. Recherchiere, sprich mit ihnen über das Geschäft und prüfe deren Qualität und Leistungen. Jeder Anbieter hat eigene Preise, abhängig von Qualität, Produktkatalog, Versand usw.
Wähle unbedingt einen zuverlässigen Anbieter mit exzellentem Service, auch wenn er etwas teurer ist. Kläre Preise, Zahlungsbedingungen, Rückgaben und andere Richtlinien.
Achte auch darauf, welche Produkttypen der Anbieter drucken kann und welches Auftragsvolumen er bewältigen kann. Behalte dabei die zukünftige Skalierbarkeit im Blick.
Bevor du startest, solltest du unbedingt Muster bestellen und den Lieferservice prüfen. Das ist ein notwendiger Schritt, bevor du dein Geschäft beginnst.
Schritt 3: Entwerfe Designs, die sich wirklich verkaufen
Dein USP (Alleinstellungsmerkmal) ist das Design. Mit überzeugenden und ansprechenden Designs musst du Kunden anziehen und zum Kauf bewegen.
Sobald jemand auf deiner Website landet, kannst du ihn durch die Designs in einen Kunden verwandeln. Deshalb musst du diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit schenken.

Entsprechend deiner Nische kannst du über verschiedene Ideen nachdenken. Recherchiere den Markt, sprich mit der Community, hole dir Ratschläge usw. Sieh dir aktuelle Trends an, analysiere deine Mitbewerber und finde etwas, das deine Zielgruppe lieben wird.
Du musst kein Designer sein – wenn du es bist, ist das natürlich ein großer Vorteil. Falls nicht, kannst du einen freiberuflichen Designer über Fiverr oder Upwork engagieren. Später, wenn dein Geschäft wächst, kannst du ein eigenes Designteam aufbauen.
Allerdings solltest du die Grundlagen des Designs kennen. Das ist notwendig, um deine Ideen an die Designer zu vermitteln oder ihre Arbeit zu überprüfen. So stellst du sicher, dass die Designs mit deiner Zielgruppe übereinstimmen.
Schritt 4: Richte dein Online-Schaufenster ein
Du musst präsentieren, was du verkaufst. Das kannst du entweder tun, indem du deine eigene Website erstellst oder deine Produkte/Designs auf einem Marktplatz anbietest.
Der Einstieg über Marktplätze wie Amazon Merch on Demand, Redbubble, TeePublic und Etsy ist extrem einfach. Du musst deine Produkte nur einstellen und kannst direkt mit dem Verkauf beginnen. Allerdings gibt es dort einen harten Wettbewerb mit anderen Verkäufern, die sich bereits einen Ruf aufgebaut haben.

Du kannst auch mit deiner eigenen Website starten. Das ist eine großartige Möglichkeit, deine Marke aufzubauen. Sie gibt dir die volle Kontrolle über Kundendaten, Marketing und Geschäftsabläufe. Du kannst das Design deiner Website selbst auswählen und so gestalten, dass es Kunden anzieht.
Ein Geschäft lässt sich einfacher mit Shopify, WooCommerce, Squarespace oder Wix erstellen. Du kannst deine Website selbst bauen oder jemanden damit beauftragen.
Sobald die Website fertig ist, kannst du all deine Designs einstellen, Beschreibungen verfassen, Preise festlegen usw. Achte auch auf Rückgabebedingungen, Versand, Datenschutz, Zahlungsmöglichkeiten und andere wichtige Punkte.
Wenn du dich für die Website entscheidest, musst du außerdem deinen POD-Partner anbinden. Diese Integration sorgt dafür, dass Bestellungen direkt übermittelt werden. Andernfalls müsstest du dies auf anderen Wegen erledigen.
Schritt 5: Traffic generieren und deinen ersten Verkauf erzielen
Hier kommt der wichtigste Teil. Deine Designs, Websites, Listings und Partnerschaften sind nutzlos, solange du keine Bestellungen erhältst.
Du hast alles aufgebaut, aber der eigentliche Kampf beginnt jetzt: Du musst Traffic auf deine Website bringen, um Kunden zu gewinnen.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, deine Zielgruppe zu erreichen. Du kannst anfangen, Inhalte auf Social-Media-Plattformen wie TikTok, Facebook und Instagram zu erstellen, um deine Designs zu präsentieren, deine Zielgruppe anzusprechen und sie auf deine Website zu leiten, damit sie etwas kaufen.
Starte organisch und baue dir eine Präsenz auf verschiedenen Plattformen auf. Schaffe so viel Markenbekanntheit wie möglich. Für schnelle Ergebnisse brauchst du bezahltes Marketing auf diesen Plattformen. Du kannst Anzeigen schalten oder mit Influencern innerhalb deines Budgets zusammenarbeiten, um deiner Marke mehr Sichtbarkeit zu verschaffen.
Neben Social Media solltest du auch an SEO arbeiten. Versuche, deine Webseiten und Produkte für verschiedene Schlüsselwörter deiner Nische zu platzieren. SEO braucht Zeit, lohnt sich aber langfristig, da es dir organischen Traffic auf deine Seite bringt. So wirst du von Menschen über Suchmaschinen entdeckt.
Behalte im Hinterkopf, dass du zu Beginn auch bezahlte Anzeigen oder Suchmaschinenmarketing (SEM) nutzen kannst. Dadurch erscheint deine Website bei einer Stichwortsuche ganz oben. Das kann dir helfen, deinen ersten Verkauf zu erzielen.
Schenke deiner Marketingstrategie besondere Aufmerksamkeit. Sie allein entscheidet darüber, ob dein POD-Business erfolgreich wird oder nicht. Je besser dein Marketing ist, desto mehr verkaufst du – und desto höher ist dein Gewinn.
Print-on-Demand-Fallen: Fehler, die jeder Anfänger macht
Keine Nische auswählen
Anfänger vernachlässigen oft die Wahl einer Nische. Sie glauben, dadurch ein breiteres Publikum zu erreichen. In Wirklichkeit geht so der Fokus verloren. Es gibt bereits Millionen von Marken, die generische Drucke anbieten – die einzige Möglichkeit, aufzufallen, ist, etwas anders zu machen. Du musst Designs erstellen, die eine Verbindung zu einer gezielten Zielgruppe herstellen.
Produktmuster vernachlässigen
Nachdem du deinen POD-Partner ausgewählt hast, musst du die Produktqualität prüfen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Stoff hochwertig ist und der Druck langlebig und detailgenau. Oft verfügen POD-Dienste nicht über Hightech-Maschinen, um die Farben exakt wiederzugeben.
Der beste Weg, die Produktqualität zu überprüfen, besteht darin, Muster vom POD-Partner anzufordern. Teste diese Muster, indem du den Stoff wäschst. Du kannst ihn auch tragen, um ein Gefühl dafür zu bekommen. So erhältst du ein besseres Bild vom Produkt, bevor du es an Kunden verschickst.
Preisgestaltung unterschätzen
Anfänger haben meist keine Vorstellung davon, wie sie ihre Produkte preislich gestalten sollen. So kann es passieren, dass sie einen viel zu niedrigen Preis ansetzen, der nicht einmal die Kosten deckt, oder einen zu hohen Preis, den niemand zahlen will. Beides ist schlecht für dein Geschäft.
Nimm dir Zeit und berechne den richtigen Preis. Berücksichtige die Kosten für die Waren, die Druckkosten des POD-Partners, Versandgebühren, Marktplatzprovisionen, die Kosten für den Betrieb der Website oder des Shops, Zahlungsgebühren, Marketingausgaben und alles Weitere.
Erst dann kannst du den richtigen Preis für dein Produkt festlegen, der dir auch Gewinn bringt.
Versandkosten und Lieferzeiten ignorieren
Du musst den Versand genau im Blick behalten. Prüfe zuerst, ob dein Partner dir den richtigen Preis für den Versand berechnet – andernfalls wird dein Gewinn gering ausfallen.
Zweitens musst du sicherstellen, dass das Produkt pünktlich geliefert wird. Kommt es zu Verzögerungen oder gar Nichtlieferungen, wirkt sich das negativ auf deinen Ruf aus.
Verwendung von Bildern mit niedriger Auflösung
Anfänger vernachlässigen oft die Qualität der Bilder – und genau dort scheitern sie.
Dein Design sollte hervorstechen: klar und detailreich. Dafür brauchst du einen exzellenten Drucker und hochauflösende Bilder. Je besser das Bild ist, desto besser wird auch der Druck.
Urheberrechtsprobleme
Nutze keine kostenlosen Designs und Ideen aus dem Internet – sie sind nicht für die kommerzielle Nutzung gedacht. Andernfalls kannst du rechtliche Probleme bekommen.
Für kommerzielle Zwecke brauchst du eigene Designs. Oder, wenn du Vorlagen von einer Quelle beziehst, muss diese über eine kommerzielle Lizenz verfügen.
Kopiere keine populären oder trendigen Designs. Erstelle originale und einzigartige Entwürfe, um dich von der Masse abzuheben.
Dein POD-Business über den ersten Verkauf hinaus skalieren
Wenn du die ersten Verkäufe erzielt hast, ist das großartig. Doch um dein POD-Business zu skalieren, musst du mehr Einsatz zeigen. Damit es wächst und du davon leben kannst, musst du es in größerem Umfang betreiben.
Das kannst du tun:
Erweitere dein Produktsortiment
Mit der Zeit kannst du deine SKUs erweitern. Wenn ein bestimmtes Produkt besonders gut läuft, kannst du etwas Ähnliches und Spezielleres entwickeln. Druckst du bisher nur T-Shirts, solltest du auch andere Optionen wie Hoodies, Tassen, Tragetaschen usw. in Betracht ziehen.

Teste verschiedene Designs, Produktvarianten, Farben und Größen. So bekommst du ein besseres Gespür dafür, worauf du deine Aufmerksamkeit richten solltest.
Setze auf E-Mail-Marketing
Wenn du eine Nische wählst und eine starke Community aufbaust, gewinnst du eine treue Zielgruppe. Es ist sehr wahrscheinlich, dass frühere Kunden erneut bei dir kaufen, wenn du ihre Erwartungen erfüllt hast.
Deshalb solltest du in E-Mail-Marketing investieren. Sammle die E-Mail-Adressen deiner Kunden und erstelle eine Datenbank. So kannst du sie erreichen, wenn es ein neues Produkt, einen Rabatt oder ein besonderes Ereignis gibt.
Investiere in SEO
Oft konzentrieren sich Anfänger nur auf bezahlte Anzeigen und vernachlässigen SEO. Doch langfristig ist SEO die kostengünstigste Strategie, um Traffic zu generieren. Es steht außer Frage, dass es Zeit braucht – aber es lohnt sich.
Erkunde weitere Verkaufskanäle
Wenn du bisher nur auf Marktplätzen verkaufst, kannst du darüber nachdenken, deine eigene Website zu erstellen – oder umgekehrt. Du musst weitere Kanäle erkunden, auf denen sich deine Kunden aufhalten.
Arbeite mit anderen Marken und Unternehmen zusammen, um deine Verkäufe zu steigern. Wenn du zum Beispiel bedruckte Produkte für Fitnessbegeisterte anbietest, kannst du mit Fitnessstudios kooperieren, um deine Produkte dort zu präsentieren.
Gewinne neue Kunden mit bezahlten Anzeigen
Du musst kontinuierlich in bezahlte Werbung investieren. Sie hilft dir, neue Kunden zu gewinnen. Am Anfang ist es leichter, Kunden über Anzeigen zu erreichen. Doch je weiter du kommst, desto wichtiger wird es, diese Disziplin zu meistern.
Du musst verschiedene Anzeigen testen – das nennt man A/B-Testing. Dadurch erhältst du bessere Ergebnisse und eine klare Richtung, wie du dein Geld einsetzen solltest. Außerdem kannst du Personen erneut ansprechen, die bereits Interesse an deiner Marke gezeigt, aber noch nichts gekauft haben.
Setze Daten-Insights und Automatisierung ein
Mit der Zeit wirst du Kundendaten sammeln – und du musst sie nutzen, um dein Geschäft zu verbessern. Finde heraus, wann der richtige Zeitpunkt für Anzeigen ist, welches Ereignis den Umsatz steigert und welche Strategien am besten funktionieren.
Wenn du zum Beispiel weißt, in welchem Monat sich ein bestimmtes Produkt am besten verkauft, kannst du dich beim nächsten Mal gezielt darauf vorbereiten. Du lernst die Lieblingskategorien deiner Kunden kennen und kannst sie ansprechen, sobald ein neues Produkt erscheint.
Automatisiere außerdem deine Aufgaben, um schneller zu skalieren. So kannst du etwa den Kundenservice oder das Design auslagern. Auch ein virtueller Assistent für Verwaltungstätigkeiten ist eine Option. Durch solche Automatisierungen gewinnst du mehr Zeit für Dinge, die deinen Gewinn steigern.